An meinem zweiten Krankenhaus-Abend nehme ich dann eine Schlaftablette, um einschlafen zu können. Das mache ich eigentlich nie. Diese wirkt aber nicht mal, ich liege die ganze Nacht wach. Höre die Kinder schreien.
Am nächsten Tag sage ich mir, mir fehlt nichts, es geht mir gut. Ich beschließe mit meinem Baby nach Hause zu gehen, zwei Tage früher als gedacht. Das war wohl mein mutigster Moment, dem Krankenhaus den Rücken zuzukehren. Seitdem kämpfe ich für das Recht und die Teilhabe meines Kindes an unserer Gesellschaft. Den Mut darf man einfach nicht verlieren. Dann geht es immer irgendwie weiter.
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An meinem zweiten Krankenhaus-Abend nehme ich dann eine Schlaftablette, um einschlafen zu können. Das mache ich eigentlich nie. Diese wirkt aber nicht mal, ich liege die ganze Nacht wach. Höre die Kinder schreien.
Am nächsten Tag sage ich mir, mir fehlt nichts, es geht mir gut. Ich beschließe mit meinem Baby nach Hause zu gehen, zwei Tage früher als gedacht. Das war wohl mein mutigster Moment, dem Krankenhaus den Rücken zuzukehren. Seitdem kämpfe ich für das Recht und die Teilhabe meines Kindes an unserer Gesellschaft. Den Mut darf man einfach nicht verlieren. Dann geht es immer irgendwie weiter.
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