Phyll: Gibt es denn trotz der Forschungslage schon Wege, mit der Erkrankung umzugehen?
Ksenia: Ja, aber es gibt keine Faustregel, welche Heilungsmethode gegen die Krankheit hilft. Und alles kann zu einem Rückschlag führen, sodass wieder ein Endometriose-Entzündungsherd im Körper entsteht. Die Ursachen sind wenig erforscht. Operationen sind nicht immer nötig, aber ich selbst musste operiert werden, weil sich bei mir eine Zyste bildete. Da besteht die Gefahr, dass diese platzt.
Phyll: Wie hast du selbst davon erfahren, an Endometriose zu leiden?
Ksenia: Ich hatte immer wieder nachts sehr starke Schmerzen während meiner Periode. Einmal bin ich dann in die Badewanne gegangen und lag dort eine halbe Nacht, weil ich auf dem warmen Boden Entspannung suchte und gar nicht mehr zurück ins Bett wollte. Meine Ärztin meinte, dass das ein psychisches Symptom ist, vielleicht stressinduziert. Nach ein paar Monaten mit diesen immer wieder aufkommenden Schmerzen habe ich begonnen zu recherchieren und bin dann so auf die Diagnose gekommen. Im Ultraschall hat man dann die Zyste entdeckt, die eindeutig auf Endometriose hindeutete. Bei manchen Frauen gibt es jedoch diese konkreten Symptome nicht und so verlängert sich noch mal die Zeit, bis es zur Diagnose kommt. Je länger es dauert, desto schwieriger wird es auch, die Krankheit zu heilen.
Phyll: Gibt es denn trotz der Forschungslage schon Wege, mit der Erkrankung umzugehen?
Ksenia: Ja, aber es gibt keine Faustregel, welche Heilungsmethode gegen die Krankheit hilft. Und alles kann zu einem Rückschlag führen, sodass wieder ein Endometriose-Entzündungsherd im Körper entsteht. Die Ursachen sind wenig erforscht. Operationen sind nicht immer nötig, aber ich selbst musste operiert werden, weil sich bei mir eine Zyste bildete. Da besteht die Gefahr, dass diese platzt.
Phyll: Wie hast du selbst davon erfahren, an Endometriose zu leiden?
Ksenia: Ich hatte immer wieder nachts sehr starke Schmerzen während meiner Periode. Einmal bin ich dann in die Badewanne gegangen und lag dort eine halbe Nacht, weil ich auf dem warmen Boden Entspannung suchte und gar nicht mehr zurück ins Bett wollte. Meine Ärztin meinte, dass das ein psychisches Symptom ist, vielleicht stressinduziert. Nach ein paar Monaten mit diesen immer wieder aufkommenden Schmerzen habe ich begonnen zu recherchieren und bin dann so auf die Diagnose gekommen. Im Ultraschall hat man dann die Zyste entdeckt, die eindeutig auf Endometriose hindeutete. Bei manchen Frauen gibt es jedoch diese konkreten Symptome nicht und so verlängert sich noch mal die Zeit, bis es zur Diagnose kommt. Je länger es dauert, desto schwieriger wird es auch, die Krankheit zu heilen.