Renate Ariadne van der Togt (1993, Haarlem) ist Künstlerin und Fotografin. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht der weibliche Körper: autonom, nackt und in eine unheimliche, surreale Schönheit gehüllt. Aus ungewohnten Blickwinkeln richtet sie ihr Objektiv auf Themen wie Sexualität, Scham und Kontrolle. Im Gespräch mit Phyll Magazine spricht Renate Ariadne über ihr fortlaufendes Projekt, das sie im März 2020 begann und in dem sie ihre Erfahrung mit sexueller Gewalt verarbeitet. Mit visuellen Kraftausdrücken ergreift sie Besitz von ihrem eigenen Körper und platziert Gewalt inmitten von Bildern, die das Wegschauen unmöglich machen. Über das Gesehenwerden, die Kraft der Wut und die Rückeroberung des eigenen Körpers.
Renate Ariadne van der Togt (1993, Haarlem) ist Künstlerin und Fotografin. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht der weibliche Körper: autonom, nackt und in eine unheimliche, surreale Schönheit gehüllt. Aus ungewohnten Blickwinkeln richtet sie ihr Objektiv auf Themen wie Sexualität, Scham und Kontrolle. Im Gespräch mit Phyll Magazine spricht Renate Ariadne über ihr fortlaufendes Projekt, das sie im März 2020 begann und in dem sie ihre Erfahrung mit sexueller Gewalt verarbeitet. Mit visuellen Kraftausdrücken ergreift sie Besitz von ihrem eigenen Körper und platziert Gewalt inmitten von Bildern, die das Wegschauen unmöglich machen. Über das Gesehenwerden, die Kraft der Wut und die Rückeroberung des eigenen Körpers.