Phyll: Du hast deine Geschichte also zuerst durch das Medium Text und einen kreativen Prozess offengelegt; einen Kontext geschaffen.
Tessel: “Das ist es, was ich am Schreiben so schätze: dass du die Zeit hast, alles genau so zu formulieren, wie du es willst. Du kannst alle Details und Zusammenhänge erfassen, die für dich relevant sind. In einem Gespräch, besonders wenn man so emotional ist, kann das ganz anders rüberkommen.”
“Ich werde jetzt ab und zu dazu interviewt. Normalerweise sind das schöne Gespräche mit feministischen Plattformen oder Menschen, die ihre Abschlussarbeit schreiben, aber ich wurde auch einmal von ‘Hart van Nederland’ interviewt. Da kam eine Frau mit einem Kameramann zu mir nach Hause und fragte: ‘Kannst du mal alle Verletzungen aufzählen, die du durch deinen Ex erlitten hast? Wir dachten, das wäre ein schöner Cut, der die Aufmerksamkeit der Zuschauer weckt.’”
Phyll: Du hast deine Geschichte also zuerst durch das Medium Text und einen kreativen Prozess offengelegt; einen Kontext geschaffen.
Tessel: “Das ist es, was ich am Schreiben so schätze: dass du die Zeit hast, alles genau so zu formulieren, wie du es willst. Du kannst alle Details und Zusammenhänge erfassen, die für dich relevant sind. In einem Gespräch, besonders wenn man so emotional ist, kann das ganz anders rüberkommen.”
“Ich werde jetzt ab und zu dazu interviewt. Normalerweise sind das schöne Gespräche mit feministischen Plattformen oder Menschen, die ihre Abschlussarbeit schreiben, aber ich wurde auch einmal von ‘Hart van Nederland’ interviewt. Da kam eine Frau mit einem Kameramann zu mir nach Hause und fragte: ‘Kannst du mal alle Verletzungen aufzählen, die du durch deinen Ex erlitten hast? Wir dachten, das wäre ein schöner Cut, der die Aufmerksamkeit der Zuschauer weckt.’”